Allgemeine Geschäftsbedingungen
AGBs Bright Bridge Hospitality & GIHS
Stand: Juni 25
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, Leistungen und Angebote zwischen Bright Bridge Hospitality, Inhaber: [Dein Name], (nachfolgend „Auftragnehmer“) und dem Auftraggeber (nachfolgend „Kunde“), soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Die AGB gelten ausschließlich. Abweichende oder entgegenstehende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Auftragnehmer stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
2. Vertragsgegenstand
Gegenstand des Vertrages ist die Erbringung von Beratungs-, Coaching-, Trainings- und/oder Interimsdienstleistungen im Bereich Hotellerie und Gastronomie nach den individuell vereinbarten Inhalten und Zielen.
Ein Erfolg im Sinne eines bestimmten wirtschaftlichen Ergebnisses wird nicht geschuldet, sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart.
3. Angebot und Vertragsschluss
Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich. Ein Vertrag kommt erst durch schriftliche Bestätigung des Auftrags durch den Auftragnehmer oder durch Beginn der Leistungserbringung zustande.
4. Leistungsumfang und Mitwirkungspflichten
Der genaue Leistungsumfang ergibt sich aus dem individuell vereinbarten Angebot oder Vertrag.
Der Kunde verpflichtet sich, alle zur Durchführung des Auftrags erforderlichen Informationen, Unterlagen und Zugänge rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Verzögerungen, die durch fehlende Mitwirkung entstehen, verlängern die vereinbarten Fristen entsprechend.
5. Vergütung und Zahlungsbedingungen
Die Vergütung erfolgt auf Grundlage des vereinbarten Honorars. Alle Preise verstehen sich zzgl. der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer, sofern nicht anders angegeben.
Rechnungen sind ohne Abzug innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum zur Zahlung fällig, sofern nicht anders vereinbart.
Bei Zahlungsverzug ist der Auftragnehmer berechtigt, Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe zu berechnen.
6. Terminabsagen und Stornierungen
Bereits vereinbarte Termine können vom Kunden bis spätestens 48 Stunden vor Beginn kostenfrei storniert werden. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen behält sich der Auftragnehmer vor, 50 % des vereinbarten Honorars in Rechnung zu stellen.
7. Haftung
Der Auftragnehmer haftet für Schäden nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für mittelbare Schäden oder entgangenen Gewinn, ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zulässig.
8. Vertraulichkeit
Beide Parteien verpflichten sich zur vertraulichen Behandlung aller im Rahmen des Vertragsverhältnisses bekannt gewordenen Informationen. Diese Verpflichtung bleibt auch nach Beendigung des Vertrags bestehen.
9. Urheberrechte
Erstellte Konzepte, Schulungsunterlagen, Checklisten oder andere Dokumente bleiben geistiges Eigentum des Auftragnehmers und dürfen ohne schriftliche Zustimmung weder vervielfältigt noch an Dritte weitergegeben werden.
10. Schlussbestimmungen
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis ist der Geschäftssitz des Auftragnehmers, sofern der Kunde Kaufmann ist.
Sollte eine Bestimmung dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung gilt eine wirksame, die dem wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommt.